Reich Division Commander Operation Typhoon 1941 - Paul Hausser
Sehr schöne Figur, die den Kommandant und Obergruppenführer der WSS während der Operation Taifun 1941, zeigt.
Cyberhobby Exclusive Figur - Limitierte Auflage mit individuell nummerierten ID-Karte.
Die 30cm (Maßstab 1:6) Figur ist voll beweglich und kommt mit detailierter Stoffbekleidung und Zubehör.
Paul Hausser, am 7. Oktober 1880 in Brandenburg an der Havel geboren trat nach Ende des I. Weltkrieges dem Freikorps "Grenzschutz Ost" bei und kämpfte unter anderem in Schlesien. Erwurde Mitglied des "Stahlhelmbundes" und stieg in der jungen deutschen Reichswehr auf: 1932 wurde er nach 32 Dienstjahren im Range eines Generalleutnants aus der Reichswehr entlassen. Nach der nationalsozialistischen Machtergreiffung wurde Hausser Mitglied der NSDAP und der SA, genauer der Reiter-SA, und bekleidete dort den Dienstgrad eines SA-Standartenführers. Im Herbst 1934 trat er in die Waffen-SS ein und war als als SS-Standartenführer für den Aufbau einer jungen Truppe zuständig, deren Kern in den Politischen Bereitschaften lag. Diese Truppe erhielt schon bald den Namen "SS-Verfügungstruppe". Paul Hausser war für deren militärische Ausbildung zuständig; er übernahm das Kommando der SS Junkerschule Braunschweig und stellte den ersten SS-VT-Kampfverband auf: Die "SS-Verfügungs-Division", die spätere Division "Das Reich". Er stieg rasch in der SS-Rangfolge auf; 1939 war er bereits SS-Brigandeführer und ab 1940 SS-Gruppenführer. Er stand mit seinen Verbänden stets an forderster Front und wurde hoch ausgezeichnet: am 28. Juli 1943 das Eichenlaub zum Ritterkreuz und am 26. August 1944 die Schwerter zum Eichenlaub. Während der Ostfeldzüge verlor Paul Hausser das linke Auge. Auch widersetzte er sich vielmals den Führerbefehlen Hitlers, und fuhr gut damit: er war aufgrund seiner preußisch-ehrlichen Kampfweise bei Freund und Feind gleichermaßen geachtet und bei "seinen Jungs" geradezu abgöttisch geliebt. 1945 war Hausser Oberfehlshaber der Herresgruppe Oberrhein und zwischenzeitlich zum Generaloberst befördert. Paul Hausser war einer jener 4 Männer, die je den Dienstgrad des "SS-Oberstgruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS" erreicht hatten. Am 8. Mai ergab er sich den den vorrückenden amerikanischen Truppen und blieb bis 1949 in amerikanischer Gefangenschaft. Paul Hausser gründete 1951 u. a. mit Felix Steiner, Sepp Dietrich und Kurt Meyer die Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit (HIAG), deren erster Vorsitzender er wurde. Am 21. Dezember 1972 verstarb Paul Hausser in Ludwigsburg.
Sehr schöne Figur, die den Kommandant und Obergruppenführer der WSS während der Operation Taifun 1941, zeigt.
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Die 30cm (Maßstab 1:6) Figur ist voll beweglich und kommt mit detailierter Stoffbekleidung und Zubehör.
Paul Hausser, am 7. Oktober 1880 in Brandenburg an der Havel geboren trat nach Ende des I. Weltkrieges dem Freikorps "Grenzschutz Ost" bei und kämpfte unter anderem in Schlesien. Erwurde Mitglied des "Stahlhelmbundes" und stieg in der jungen deutschen Reichswehr auf: 1932 wurde er nach 32 Dienstjahren im Range eines Generalleutnants aus der Reichswehr entlassen. Nach der nationalsozialistischen Machtergreiffung wurde Hausser Mitglied der NSDAP und der SA, genauer der Reiter-SA, und bekleidete dort den Dienstgrad eines SA-Standartenführers. Im Herbst 1934 trat er in die Waffen-SS ein und war als als SS-Standartenführer für den Aufbau einer jungen Truppe zuständig, deren Kern in den Politischen Bereitschaften lag. Diese Truppe erhielt schon bald den Namen "SS-Verfügungstruppe". Paul Hausser war für deren militärische Ausbildung zuständig; er übernahm das Kommando der SS Junkerschule Braunschweig und stellte den ersten SS-VT-Kampfverband auf: Die "SS-Verfügungs-Division", die spätere Division "Das Reich". Er stieg rasch in der SS-Rangfolge auf; 1939 war er bereits SS-Brigandeführer und ab 1940 SS-Gruppenführer. Er stand mit seinen Verbänden stets an forderster Front und wurde hoch ausgezeichnet: am 28. Juli 1943 das Eichenlaub zum Ritterkreuz und am 26. August 1944 die Schwerter zum Eichenlaub. Während der Ostfeldzüge verlor Paul Hausser das linke Auge. Auch widersetzte er sich vielmals den Führerbefehlen Hitlers, und fuhr gut damit: er war aufgrund seiner preußisch-ehrlichen Kampfweise bei Freund und Feind gleichermaßen geachtet und bei "seinen Jungs" geradezu abgöttisch geliebt. 1945 war Hausser Oberfehlshaber der Herresgruppe Oberrhein und zwischenzeitlich zum Generaloberst befördert. Paul Hausser war einer jener 4 Männer, die je den Dienstgrad des "SS-Oberstgruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS" erreicht hatten. Am 8. Mai ergab er sich den den vorrückenden amerikanischen Truppen und blieb bis 1949 in amerikanischer Gefangenschaft. Paul Hausser gründete 1951 u. a. mit Felix Steiner, Sepp Dietrich und Kurt Meyer die Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit (HIAG), deren erster Vorsitzender er wurde. Am 21. Dezember 1972 verstarb Paul Hausser in Ludwigsburg.
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